Frage 1:
Wofür bekam Albert Einstein 1921 den Physik-Nobelpreis verliehen?

Frage 2:
Welchen Beruf übte Albert Einstein von 1902 bis 1909 aus?

Frage 3:
Was besagt der Fotoelektrische Effekt?

Frage 4:
Nichts ist schneller als das Licht, sagt Einstein. Wie schnell ist das Licht?

Frage 5:
Was hat Einstein noch erfunden?

Frage 6:
Wie nannte Einstein den Lichtverstärkungs-Effekt, der zur Entwicklung von Lasern führte?

Frage 7:
Wie beschrieb Einstein die Ausbreitung von Licht?

Frage 8:
Welchen Einfluss hat der allgemeinen Relativitätstheorie zufolge eine große Masse?

Frage 9:
Einstein sagte voraus, dass an Bord eines sehr schnell fliegenden Raumschiffs die Zeit im Vergleich zur Erde

Frage 10:
Was passiert der allgemeinen Relativitätstheorie zufolge mit Licht im Weltraum?

Frage 1:
Einstein erhielt 1921 den Nobelpreis in Physik für die Erklärung des Fotoelektrischen Effekts.

Frage 2:
Einstein war von 1902 bis 1909 Prüfer im Patentamt von Bern.

Frage 3:
Der Fotoelektrische Effekt besagt, dass ein geeignetes Material elektrische Teilchen freisetzt, wenn es mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wird.

Frage 4:
Das Licht ist 299.792.458 Meter pro Sekunde schnell.

Frage 5:
Einstein hat unter anderem auch Kühlschränke erfunden.

Frage 6:
Einstein nannte den Lichtverstärkungs-Effekt „stimulierte Emission“.

Frage 7:
Einstein fand heraus, dass sich Licht sowohl als Welle als auch als Teilchenstrom verhält.

Frage 8:
Große Massen, so die allgemeine Relativitätstheorie, verzerren Zeit und Raum.

Frage 9:
An Bord eines schnell fliegenden Raumschiffs vergeht die Zeit schneller als auf der Erde, sagte Einstein voraus.

Frage 10:
Der allgemeinen Relativitätstheorie zufolge wird Licht in der Nähe großer Massen abgelenkt.

Relativitätstheorie, Quanteneffekt des Lichts, Diffusionsformel - was haben Einsteins Theorien mit unserem Alltag zu tun? Viel mehr, als man denkt.

Vor 50 Jahren ist Albert Einstein gestorben. Seine bahnbrechenden Theorien haben die Wissenschaft revolutioniert – und sie bereichern unseren Alltag. Seine Ideen beherrschen immer noch das moderne Leben. Ohne Einstein gäbe es viele technische Errungenschaften nicht, die wir Tag für Tag nutzen.

In seinem "magischen Jahr“, vor genau 100 Jahren, veröffentlichte Einstein sowohl die "Spezielle Relativitätstheorie“ als auch seine Arbeit zur Quantentheorie, für die er 1921 den Physik-Nobelpreis bekam, sowie eine Abhandlung zur Brown’schen Molekularbewegung.

Seine Theorien erfreuen nicht nur Physiker, seine Ideen beherrschen unser tägliches Leben. Fernsehen, Digitalfotografie, CD-Player, Leuchtstoffröhre oder Pillen – ohne Einstein wären sie so nicht möglich. Sie glauben es nicht? Nun, dann begeben wir uns auf einen kleinen Rundgang durch unseren Alltag – auf Einsteins Spuren.

Ein Beispiel für mein Lieblingshobby...

Digitalfotografie
Diese Lichtteilchen, die Photonen, sorgen auch für einen anderen Effekt: Treffen sie auf einen geeigneten Halbleiter, erzeugen sie elektrischen Strom. Und schon ergeben sich daraus weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Die Fotozelle ist eine davon. Sie steuert zum Beispiel automatische Türen oder löst bei Einbruch Alarm aus. Und die Solarzelle natürlich, die als alternative Energiequelle immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Aber auch die Digitalfotografie ist ohne das Einsteinsche Lichtquanten-Modell nicht möglich. Drückt man auf den Auslöser, jagen Photonen durch die Linse, treffen auf die Fotozellen, wo sie Elektronen aus den empfindlichen Halbleiterelementen "herausschießen“. Als Bits gespeichert, ergeben die Elektronen, anschließend wie ein Puzzle wieder zusammengesetzt, das Bild.